Der Unternehmercouch-Workshop „Online-Marketing zum Selbermachen“

Mittwoch, den 7. Dezember 2011 von hamiso

Pünktlich zum Nikolaustag war es soweit: Der angekündigte Workshop der Unternehmercouch zum Thema „Online-Marketing zum selber machen“ fand in den Räumen der Internetwarriors statt. Den 12 Teilnehmenden wurden Grundlagen aus den Bereichen Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Optimierung (SEO) vermittelt. Weil Raum für Nachfragen waren – und derer gab es viele – reichte es nicht mehr für den Bereich Social Media. Aber das soll nachgeholt werden.

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Das „Blabla Meter“ zur Qualitätskontrolle von Texten

Montag, den 10. Oktober 2011 von Michael Häfelinger

Durch einen amüsanten Rundfunkbericht bin ich auf ein neues Tool zur Qualitätsüberprüfung von Texten aufmerksam gemacht worden. Das BLABLA METER  (hier) bewertet an Hand mehrere Kriterien Textpassage und vergibt ein Wertung zwischen 0 und 1. Ich bin sehr gespannt, welche Wertung dieser Text wohl erhält.

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Gewaltfreie Kommunikation zur Konfliktbearbeitung

Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger

Gewaltfreie Kommunikation (oder kurz „GfK“) ist eine der zentralen Ansätze zur Verbesserung der menschlichen Kommunikation. Sie beruht auf dem theoretischen Konzept von Marshall B. Rosenberg  und wird im Original viel zutreffender als „nonviolent communication“ bezeichnet. GfK beruht auf und befördert die Empathie für den Gegenüber. Das Gegenteil der Gfk wird als „lebensentfremdete Kommunikation“ oder auch „Wolfssprache“ bezeichnet.

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Gewaltfreie Kommunikation: Der Empfänger

Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger

In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.

Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.

Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.

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Gewaltfreie Kommunikation: Die Praxis

Mittwoch, den 2. März 2011 von Michael Häfelinger

Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben. Aber wie wenden wir sie in der Praxis an?

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Die BWA kleiner Unternehmen

Sonntag, den 23. Januar 2011 von Michael Häfelinger

Für die Beurteilung des Betriebsergebnisses bietet es sich an, die Zahlen aus der Steuerbuchhaltung zu nutzen. Neben der Umsatzsteuer-Voranmeldung erstellen Steuerberater oder Buchhalter meist zeitnah eine so genannte „Betriebswirtschaftliche Auswertung“ (kurz: BWA). Diese besteht bei kleinen Unternehmen i.d.R. aus

  • der Einnahmen-Überschuss-Rechnung („EÜ-Rechnung“)
  • einer Summen- und Saldenliste („SuSa“)

Hier im ersten Beitrag soll ein kurzer Abriss darüber gegeben werden, wie EÜ-Rechnung und SuSa aufgebaut sind, im nächsten Beitrag folgt, was der Unternehmer damit anfangen kann. Ergänzungen aus dem Kreise der Leser sind explizit gewünscht.

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Gewaltfreie Kommunikation

Dienstag, den 18. Januar 2011 von Michael Häfelinger

Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.

Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?

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Die erste iPhone-Präsentation nach Steve Jobs – das Ende einer Marketing-Philosophie

Mittwoch, den 5. Januar 2011 von hamiso

Die erste ernsthafte Produkt-Präsentation nach dem Ausscheiden von Steve Jobs stand unter hohen Erwartungen. Würde Apple beim neuen iPhone mit chicen technischen Spielereien und tollem Design weiterhin der Konkurrenz Angst und Schrecken einjagen? Um es vorweg zu nehmen: Die inhaltliche Präsentation enttäuschte auf ganzer Linie. Aus meiner Sicht hätte es kaum deutlicher werden können, wie sehr Apple von Steve Jobs abhängig ist – und wie schnell der Vorsprung aufgebraucht sein wird.

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