Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger
Gewaltfreie Kommunikation (oder kurz „GfK“) ist eine der zentralen Ansätze zur Verbesserung der menschlichen Kommunikation. Sie beruht auf dem theoretischen Konzept von Marshall B. Rosenberg und wird im Original viel zutreffender als „nonviolent communication“ bezeichnet. GfK beruht auf und befördert die Empathie für den Gegenüber. Das Gegenteil der Gfk wird als „lebensentfremdete Kommunikation“ oder auch „Wolfssprache“ bezeichnet.
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Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger
In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.
Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.
Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.
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Mittwoch, den 2. März 2011 von Michael Häfelinger
Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben. Aber wie wenden wir sie in der Praxis an?
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Dienstag, den 18. Januar 2011 von Michael Häfelinger
Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.
Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?
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