Dienstag, den 11. November 2014 von Michael Häfelinger
Am 24.11.2014 veranstalte ich bei der Architektenkammer Berlin einen ganztägigen Workshop zum Thema “Führung wertschätzend gestalten”. Das Seminar richtet sich an Menschen – vor allem natürlich an Architekten – mit Teamverantwortung, ist aber auch interessant für all diejenigen, die die Kooperation in ihrem Büro verbessern möchten. Auch als Gast kann man sich zum Seminar anmelden.
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Dienstag, den 1. Juli 2014 von Michael Häfelinger
Wir alle kennen das aus Beruflichem wie aus Privatem: Eigentlich läuft es zwischen zwei Menschen – Beziehungspartner, Kollegen, Chef und Mitarbeiter – grundsätzlich gut. Aber irgendwie gibt es einen dauerhaften Konflikt. Ein Phänomen, das ich im Privaten beobachte, was stellvertretend aber auch für Konflikte am Arbeitsplatz steht, ist der – wie ich ihn nenne – „Streit um den 7. Tag“.
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Mittwoch, den 18. September 2013 von Michael Häfelinger
Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen wurde 1996 von Johannes Siegrist entwickelt. In seinem Ansatz ging es darum, die Entstehung von Burn-Out-Syndromen zu erklären. Auch wenn es ihm dabei vorrangig darum ging, die Entstehung von Erkrankungen zu erklären, kann das Modell auch zur Verbesserung der Motivation herangezogen werden.
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Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger
Gewaltfreie Kommunikation (oder kurz „GfK“) ist eine der zentralen Ansätze zur Verbesserung der menschlichen Kommunikation. Sie beruht auf dem theoretischen Konzept von Marshall B. Rosenberg und wird im Original viel zutreffender als „nonviolent communication“ bezeichnet. GfK beruht auf und befördert die Empathie für den Gegenüber. Das Gegenteil der Gfk wird als „lebensentfremdete Kommunikation“ oder auch „Wolfssprache“ bezeichnet.
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Donnerstag, den 17. März 2011 von Michael Häfelinger
In meinen beiden letzten Beiträgen habe ich Ihnen viel über Hintergründe und Anwendung von gewaltfreier Kommunikation erzählt.
Der erste Teil der gewaltfreien Kommunikation war Inhalt meines Beitrages vor zwei Wochen.
Kommunikation bedeutet, dass wir ein Gegenüber haben, das auf unsere Äußerungen reagiert. In einem Wechselspiel beobachtet, fühlt, braucht und erbittet unser Gegenüber im Prozess der gewaltfreien Kommunikation ebenso wie wir. Im zweiten Schritt treten wir in Kontakt mit unserem Gegenüber und nehmen diese vier Informationen von ihm auf. Wir hören zu und nehmen seine Äußerungen wahr; dieser Teil wird „empathisches Aufnehmen“ genannt.
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Mittwoch, den 2. März 2011 von Michael Häfelinger
Vor zwei Wochen habe ich einen Einstieg in gewaltfreie Kommunikation gegeben. Aber wie wenden wir sie in der Praxis an?
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Dienstag, den 18. Januar 2011 von Michael Häfelinger
Allgemein verstehen wir unter Kommunikation Verständigung und Umgang miteinander. Wir treten mit anderen durch Kommunikation in Verbindung. Unser wichtigstes Kommunikationsmittel ist gesprochene Sprache.
Marshall B. Rosenberg gilt als Begründer der gewaltfreien Kommunikation. Ursprung seiner Lehre ist der Glaube an die Freude an einem einfühlsamen Nehmen und Geben, das unserem natürlichen Wesen entspricht. Warum verlieren wir manchmal diese Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur und verhalten uns aggressiv und/oder provokativ?
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