Yerkes-Dodson-Gesetz revisted: Was aus alten Erkenntnissen für meine Leistungsfähigkeit heute gelernt werden kann…

Samstag, den 25. November 2023 von Michael Häfelinger

Aus einer Anfrage von und einer sehr angenehmen Kooperation mit Journalistin Julia-Eva Seifert entstand ein Artikel bei Business Insider darüber, was aus dem Yerkes-Dodson-Gesetz für das eigene nachhaltige Leistungsoptimum abgeleitet werden kann. Zu wenig Anregung ist dabei ebenso schädlich wie zu viel Stress. Den Artikel gibt es hier – leider hinter einer Bezahlschranke: https://www.businessinsider.de/karriere/produktiv-arbeiten-dieses-psychologische-gesetz-hilft-euch-dabei/.

2022 – Ein Workshop zur strategischen Planung eines erfolgreichen Jahres

Donnerstag, den 6. Januar 2022 von Michael Häfelinger

Wie sieht es eigentlich aus mit Ihrer Jahresplanung?

Es ist ein typisches Problem von Unternehmern und Unternehmerinnen: Vor lauter operativen Aufgaben bleibt nicht genug Zeit für übergeordnete strategische Überlegungen. Und in der „Einsamkeit der Führung“ fehlt oft für deren Festlegen und Ausformulieren ein Gegenüber, mit dem das fundiert diskutiert werden kann. Im Endergebnis entsteht eine schwache Planung, die nicht ausreichend mit Leben gefüllt wird. Im Ergebnis wird die frische Energie des neuen Jahres wird auf vielen Schauplätzen versprüht, statt die wirklich wichtigen Dinge voranzutreiben, Ziele werden verfehlt. Das möchten meine Kollegin Nicole Aßmann-Rimpau und ich mit einem Online-Workshop am 27. und 28. Januar 2022 ändern!

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Workshop zum Wissensmanagement bei der Architektenkammer

Mittwoch, den 21. Mai 2014 von Michael Häfelinger

Am 05.06.2013 veranstalte ich bei der Architektenkammer Berlin einen ganztägigen Workshop zum Thema “Wissensmanagement”. Das Seminar richtet sich vor allem an Architekten, die in Teams arbeiten und Wissen abrufen bzw. weitergeben wollen/sollen. Es ist aber auch interessant für all diejenigen, die sich mit spezifischem „Architektenwissen“ und dessen Organisation beschäftigen möchten.

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Probleme durch Erweiterung lösen – vom Dilemma zum Tetralemma

Dienstag, den 23. April 2013 von Michael Häfelinger

Als Dilemma wird eine Situation bezeichnet, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Sowohl die eine als auch die andere Lösung zwicken. Wer in einer solchen „Zwickmühle“ steckt, sollte zunächst zu prüfen, ob in der Entscheidungssituation alle möglichen Optionen ausgelotet sind. Eine Hilfestellung dabei bietet die Erweiterung auf ein Tetralemma – eine Entscheidung über vier mögliche Ergebnisse.

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Zeitmanagement – die ALPEN-Methode fürs täglich Brot

Samstag, den 19. Juni 2010 von Michael Häfelinger

Zu der Liste dder bereits veröffentlichten Ideen rund um das Zeitmanagement möchte ich ein Verfahren hinzufügen, dass sich in meiner Praxis sehr bewährt hat: Die ALPEN-Methode nach Lothar J. Seiwert. Damit lassen sich die täglichen To-do-Listen auf eine einfache und sehr effektive Weise organisieren.

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Die Dimensionen der Zeit und ihre Folgen: Das Phänomen des Wartens

Mittwoch, den 24. Februar 2010 von Michael Häfelinger

In drei vergangenen Beiträgen habe ich die drei Dimensionen von Zeit beschrieben. Welche Forlgen diese Dimensionen im Alltag zeigen und wie man damit am besten umgeht, ist das Thema dieses abschließenden Beitrags.

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Dimensionen der Zeit III: Intersubjektive Zeit

Donnerstag, den 28. Januar 2010 von Michael Häfelinger

In den letzten beiden Beiträgen habe ich aus den Betrachtungen von Alfred Schütz und Thomas Luckmann die Weltzeit und die subjektive Zeit vorgestellt. Da es beiden Autoren um die sozialphilosophischen Dimensionen der Lebenswelt geht, darf ein Dimension nicht fehlen: Die intersubjektive Zeit, die von anderen Autoren schlicht soziale Zeit genannt wird.

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Dimensionen der Zeit II: Die subjektive Zeit

Donnerstag, den 14. Januar 2010 von Michael Häfelinger

Wie kann Zeit subjektiv sein? Zeit ist doch eine feste Dimension unserer Welt, die klar zu messen ist. Eine Sekunde dauert doch immer eine Sekunde – oder nicht? Die Sozial-Philosophen Alfred Schütz und Thomas Luckmann beugen nicht den Raum, sondern die Zeit.

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Dimensionen der Zeit I: Die Weltzeit

Donnerstag, den 31. Dezember 2009 von Michael Häfelinger

Der Jahreswechsel bietet willkommenen Anlass, über die Zeit nachzudenken. Man blickt zurück aufs letzte Jahr, man schaut nach vorn, nimmt sich fürs nächste Jahr gute Vorsätze… immer ist die Zeit mit im Spiel. Aber was bedeutet eigentlich Zeit für den Menschen? Ihre persönliche Zeit ähnelt sehr viel weniger dem durch die Uhr rieselnden Sand, als Sie glauben. Das zeigt die phänomenologische Untersuchung von Alfred Schütz und Thomas Luckmann.

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